„Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.“

Victor Hugo (1802-1885)

   

"...Ein musikalisches Kabinettstückchen bot Judith Schaible mit der "Fantasie über die Oper Poliuto von Gaetano Donizetti". Die Oper spielt in der Zeit der Christenverfolgung in Armenien. Themen aus Ouvertüre und Arien fanden sich in den Klängen der Oboe wieder, die von Judith Schaible virtuos, in atemberaubenden, rasanten Tempi äußerst präzise gespielt wurde. Ihr gelang der Wechsel zwischen klangvollen, sanft und weich gespielten und temporeichen Passagen perfekt...."

(Jülicher Zeitung, 08.02.2017, Hilde Viehöfer-Emde“)
Den gesamten Bericht finden Sie hier

„...Sorgsam ausgeziert und dabei voller Schönheitssinn wirkten die Bach-Interpretationen des Trios. Die Bach-Arien zeugten von der besonderen Sorgfalt der ausführenden Musiker ebenso wie von ihrem hoch entwickelten Gespür für das Zusammenspiel.
Jede melodische Wendung, jeden Ton und jeden Akkord setzten Eckstein, Schaible und Rolle mit großer Gewissenhaftigkeit dem Komponisten und seinem Notentext gegenüber in den Raum, dabei Bachs Partitur um nichts modernisierend und darum dem Geist des Barock in jeder Note treu bleibend.  
Dass die Interpreten dabei mit Farbe und Blumigkeit in ihrer Umsetzung keineswegs geizten, verschönerte den Klassikfreunden im Gotteshaus ihren Genuss um so mehr.
Die Verbindung von Musik und Emotion prägte die Art und Weise, in der die drei Künstler den romantischen Teil ihres Repertoires dem Publikum vermittelten. An Robert Schumanns drei Fantasiestücken wirkte besonders die jugendlich vorwärts stürmende Energie, die Judith Schaible und René Rolle diesem Stück mitgaben, ansprechend. Alle, die diese Epoche bestimmt haben, waren hier und jetzt ebenfalls anwesend.“

(Aachener Zeitung, 24.2.2015, Christoph Hahn)

„...Judith Schaible an der Oboe und Kianhwa Djie am Klavier begeisterten mit Opernmelodien aus „La Favorita“ di Donizetti,  die unter dem Titel "Concerto sopra motivi dell`opera" von Antonio Pasculli vertont wurden. Mit lupenreinem Oboenton und in atemberaubener Technik präsentierte Judith Schaible klangschöne, gesangliche Passagen wie auch rasante Läufe, bei denen fast schon wie in der Kadenz Fingerakrobatik angesagt war..."

(Jülicher Zeitung, 05.02.2014, Hilde Viehöfer-Emde)
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„...Leicht war die Aufgabe, die sich die Musiker gestellt hatten, nicht, denn die Akustik der Citykirche ist gerade für Barockmusik ein sehr schwieriger Raum. Wenn es trotzdem gelang, das Publikum zu begeistern, sprach das deutlich für die Professionalität der Ausführenden.
Große Anerkennung verdiente Schaible, die nicht nur mit ihrer Oboe agierte, sondern mit Englischhorn und der Oboe d’amore die Kompositionen immer wieder mit besonderen Klangfarben versah. Am Ende war es stehender Applaus, mit dem sich die Zuhörer bedankten.“

(Aachener Zeitung, 14.10.2013, Gerhard W. Kluth )

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